Die Verfahrensanweisung Verantwortlichkeiten und Befugnisse als Word Vorlage
Verfahrensanweisung Verantwortlichkeiten und Befugnisse: Für alle relevanten Rollen müssen die Verantwortlichkeiten und Befugnisse zugewiesen und im Unternehmen bekannt gemacht werden. Die oberste Leitung muss dafür sorgen, dass klar geregelt ist, wer für was zuständig und verantwortlich ist. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Organigramms oder einer Verantwortungsmatrix geschehen. Dort sieht man grafisch wer für welche Abteilung verantwortlich ist. Außerdem werden Anforderungen gestellt, welche Verantwortungen und Befugnisse zwingend festzulegen sind. So muss bspw. im Unternehmen die Verantwortung und Befugnis für die Sicherstellung der Erfüllung der Anforderungen der ISO 9001 zugewiesen werden. Auch die Aufgabe des Sicherstellens der Aufrechterhaltung der Integrität des Qualitätsmanagementsystems bei Änderungen ist zuzuweisen.
Kurz gesagt: Das Top-Management muss die Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen für die Einführung, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems sicherstellen. Die Ressourcen umfassen das erforderliche Personal, spezielle Fähigkeiten sowie technische und finanzielle Mittel.
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Welche Vorteile bietet unsere Verantwortlichkeiten und Befugnisse Produktabnahmeverfahren
- Aktuelles Word Format und somit nutzerfreundlich und editiertbar
- Zertifizierungsfähig nach DIN ISO 9001
- Beschreibt das Kapitel 5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation
- Kombinierbar mit allen Dokumenten von QM-Einfach
- Auch für digitale Dokumentenmanagementsysteme geeignet
Interpretation der Norm: Die Zuweisung von Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnissen ISO 9001 muss nachvollziehbar sein. Damit müssen sich die beabsichtigten Ergebnisse des QM-Systems erreichen lassen.
Für eine nachvollziehbare Zuteilung von Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnissen müssen diese im Regelfall als dokumentierte Information verfügbar sein. Ein QMB wird von der ISO 9001:2015 nicht explizit gefordert, die Funktion kann aber weiterhin von der Organisation definiert und delegiert werden. Die Verantwortung der obersten Leitung wird gestärkt und ausgedehnt (z. B. Definieren der strategischen Ausrichtung). Sie muss sich klar zum Qualitätsmanagementsystem bekennen.
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