Verfahrensanweisung Reklamationsmanagement
Titel: Verfahrensanweisung Reklamationsmanagement
Interpretation der Norm: Im Zusammenhang mit der Herstellung von Produkten/ der Zurverfügungstellung von Dienstleistungen muss die Kommunikation mit den Kunden geregelt werden.
Das Unternehmen muss die Kommunikation mit dem Kunden regeln.
Die Kommunikation mit dem Kunden soll um „Notfallmaßnahmen“ ergänzt werden, sollten diese notwendig sein. Jedes Unternehmen muss Anforderungen an Notfallmaßnahmen definieren und kommunizieren.
Muster Verfahrensanweisung
Das Reklamations- und Beschwerdemanagement (beschrieben in dieser Verfahrensanweisung Reklamationsmanagement) kann im weitesten Sinne als Artikulation von Unzufriedenheit gegenüber unserem Unternehmen aufgefasst werden. Zweck von Beschwerden ist es, auf ein subjektiv als schädigend empfundenes Verhalten aufmerksam zu machen. Wiedergutmachung für erlittene Beeinträchtigung zu erreichen und eine Änderung des kritisierten Verhaltens zu bewirken.
Kurzbeschreibung der Verfahrensanweisung.
Ziel des Beschwerdemanagements ist es, die Kundenzufriedenheit wiederherzustellen und damit die negativen Auswirkungen von Kundenunzufriedenheit auf unser Unternehmen zu senken.
Das Ziel des Reklamationsmanagements ist es, eine effektive und effiziente Bearbeitung von Kundenbeschwerden sicherzustellen. Durch ein strukturiertes Vorgehen bei der Bearbeitung von Reklamationen wird angestrebt, die Kundenzufriedenheit wiederherzustellen und langfristige Kundenbeziehungen zu fördern.
Die Reklamationsbearbeitung erfolgt gemäß den festgelegten Verfahren und unter Berücksichtigung der geltenden Qualitätsstandards. Dabei werden alle eingehenden Kundenbeschwerden erfasst, analysiert und entsprechende Maßnahmen zur Lösung des Problems eingeleitet.
Um eine transparente Kommunikation mit unseren Kunden sicherzustellen, werden alle Schritte der Reklamationsbearbeitung dokumentiert. Dies beinhaltet die Erfassung der Beschwerde, die Zuweisung an die zuständige Abteilung, die Überprüfung der Reklamation, die Durchführung von geeigneten Maßnahmen sowie die Rückmeldung an den Kunden.
Das Reklamationsmanagement trägt dazu bei, die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und somit die Kundenzufriedenheit langfristig zu steigern.
Bitte beachten Sie die geltenden Verfahrensanweisungen und unterstützen Sie aktiv das Reklamationsmanagement, um eine effektive und kundenorientierte Bearbeitung von Reklamationen sicherzustellen.
Format: Microsoft Word .docx
Nummer: VA-8-3-QM
Seitenanzahl: 11 Seiten
Dateigröße: 65 KB
Revision: 1
Bereitstellung: Download
1. Ziel und Zweck
2. Anwendungsbereich
3. Begriffe
3.1 Was bedeutet für uns Kundenunzufriedenheit?
3.2 Kundenreklamation
4. Zuständigkeiten (Beispiele – bitte entsprechend ergänzen)
5. Beschreibung der Abläufe
5.1 Beschwerde – Stimulierung
5.2 Beschwerdeannahme und Beschwerdeerfassung
5.2.1 Beschwerdeerfassung
5.3 Beschwerdebearbeitung und Beschwerdereaktion
5.3.1 Beschwerdebearbeitung
5.3.2 Umlaufzeiten
5.4 Beschwerdeauswertung
5.5 Dokumentation und Ablage
5.6 Beschwerdemanagement – Controlling
7. Vertraulichkeit
8. Größen zur Messung der Prozessleistung und Prozessnachweise
9. Mitgeltende Unterlagen
10. Abkürzungsverzeichnis
Mit der Verfahrensanweisung Reklamationsmanagement dokumentieren Sie folgende Kapitel der DIN EN ISO 9001:2015:
8.2 Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen
8.2.1 Kommunikation mit den Kunden
Hanna Winkler
Qualität und Zertifizierung sind in der Wirtschaft nach wie vor ein wichtiges Thema. Denn es ist wichtig, verlässlich stets das gleiche Arbeitsergebnis und Produkt anbieten zu können, ist wichtig, um Käufer nachhaltig zufriedenzustellen.
Mehdi T.
Sehr gut geschriebene VA. Beschreibt alle wichtigen Punkte. Gute Hilfestellung.
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