Vorlage Verahrensanweisung
Umgang mit Nichtkonformitäten ISO 50001
Diese Verfahrensanweisung hat das Ziel, sicherzustellen, dass alle im Energiemanagementsystem (EnMS) festgestellten Nichtkonformitäten systematisch erfasst, analysiert und durch geeignete Korrekturmaßnahmen beseitigt werden. Durch die Ursachenbeseitigung sowie, wo erforderlich, die Einleitung von Vorbeugemaßnahmen, wird ein erneutes Auftreten verhindert. Somit unterstützt der Prozess die kontinuierliche Verbesserung der energiebezogenen Leistung und trägt zur Erfüllung der Anforderungen der ISO 50001 bei.
Die Verfahrensanweisung Umgang mit Nichtkonformitäten ISO 50001 stellt einen strukturierten, datenbasierten und kontinuierlichen Prozess zur Erfassung, Analyse, Behebung und Vorbeugung von Nichtkonformitäten im EnMS gemäß ISO 50001 (Kapitel 10.1) dar. Durch den konsequenten Einsatz des PDCA-Zyklus wird sichergestellt, dass Ursachen systematisch beseitigt und Wiederholungen nachhaltig verhindert werden – was zur Steigerung der energiebezogenen Leistung und zur kontinuierlichen Verbesserung des Gesamtmanagementsystems beiträgt.
Inhaltsverzeichnis der Verfahrensanweisung Umgang mit Nichtkonformitäten ISO 50001:
1. Ziel und Zweck
2. Anwendungsbereich
3. Verantwortung
4. Begriffe
5. Beschreibung des Verfahrens
5.1 Allgemeines
5.2 Meldung von Nichtkonformitäten
5.3 Dokumentation
5.4 Bewertung und Ursachenanalyse
5.5 Einleitung von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
5.5.1 Korrekturmaßnahmen
5.5.2 Vorbeugungsmaßnahmen
5.5.3 Verbesserungsvorschläge
5.6 Umsetzung und Wirksamkeitsprüfung
5.7 Berichterstattung und Kommunikation
6. Dokumentation und Aufzeichnungen
7. Fortlaufender Verbesserungsprozess
8. Schlussbestimmung
- Formblatt Korrekturmaßnahme
10.1 Nichtkonformitäten und Korrekturmaßnahmen
Energiemanagement Verfahrensanweisung
Verfahrensanweisung Umgang mit Nichtkonformitäten ISO 50001 in Microsoft Word.
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