QM-Handbuch
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Vorlage Verahrensanweisung
Steuerung ausgelagerter Prozesse
Diese Verfahrensanweisung legt den strukturierten Ablauf zur Steuerung und Überwachung aller ausgelagerten Prozesse fest, die einen Einfluss auf das Energiemanagement der Organisation haben. Ziel ist es, sicherzustellen, dass externe Dienstleister und ausgelagerte Tätigkeiten den festgelegten Energiezielen, Qualitätsstandards und den Anforderungen des Energiemanagementsystems (EnMS) gemäß ISO 50001 entsprechen. Durch das kontrollierte Management dieser Prozesse sollen Risiken minimiert, Effizienzpotenziale erschlossen und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus) gewährleistet werden.
Durch diese Verfahrensanweisung wird sichergestellt, dass ausgelagerte Prozesse im Energiemanagement systematisch und transparent gesteuert werden. Die konsequente Identifikation, Auswahl, Überwachung und Integration externer Dienstleistungen in das EnMS trägt maßgeblich dazu bei, die energiebezogene Leistung effektiv zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern.
Inhaltsverzeichnis der Verfahrensanweisung Steuerung ausgelagerter Prozesse:
1. Ziel und Zweck
2. Anwendungsbereich
3. Zuständigkeiten
3.1 Oberste Leitung
3.2 Energiemanagementbeauftragter (EnMB) / Energieteam (EMT)
3.3 Prozess- und Anlagenverantwortliche
3.4 Instandhaltungsleitung/Technik
3.5 Einkauf
3.6 Mitarbeiter
3.7 Externe Dienstleister
4. Begriffe
5. Beschreibung des Verfahrens
5.1 Steuerung ausgelagerter Prozesse (Outsourcing) im Hinblick auf Energieanforderungen
5.1.1 Identifikation ausgelagerter SEUs
5.1.2 Vertragliche Regelungen
5.1.3 Einbindung und Kommunikation
5.1.4 Überwachung externer Prozesse
5.1.5 Audits und Begehungen
5.1.6 Notfallplanung
6. Schlussbestimmung
- Verfahrensanweisung Ablauf der betrieblichen Planung
- Verfahrensanweisung Steuerung geplanter Änderungen
- Verfahrensanweisung Notfallplanung zur Steuerung ausgelagerter Prozesse
- Formblatt Änderungen im Energiekontext
8.1 Betriebliche Planung
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