Arbeitsanweisung interne Kalibrierung

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Beschreibung

Vorlage Arbeitsanweisung interne Kalibrierung

Muster Arbeitsanweisung

Vorlage Arbeitsanweisung interne Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln

Titel: Arbeitsanweisung interne Kalibrierung
Seitenanzahl: 5 Seiten inkl. Flussdiagramm
Managementnorm: DIN EN ISO 9001:2015
Kapitel: 7.1.5 Ressourcen zur Überwachung und Messung / 7.1.5.2 Messtechnische Rückführbarkeit

 

Im Rahmen der Prüfmittelüberwachung werden verschiede Begriffe verwendet wie u.a. Kalibrieren und verifizieren. Beim Kalibrieren erfolgt ein Vergleich einer Größe mit einem Normal bekannter Größe. Z.B. Wird mit einem Messschieber die Länge eines Endmaßes gemessen.

Diese Arbeitsanweisung enthält ein Stammblatt, ein Flussdiagramm und ggf. kurze Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsschritten in Textform. Optimale Visualisierung der Arbeitsschritte. Keine Zusatzprogramme notwendig – Microsoft Office ist Voraussetzung. Eine interne Kalibrierung ist eine Kalibrierung, bei der alle Messgeräte auf einen firmeninternen oder organisationsinternen Standard genormt werden.

Eine rückführbare Kalibrierung ist eine Kalibrierung, deren Referenz oder Normal ein nationaler Standard ist (zum Beispiel ein Messgerät/Messaufbau der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt oder ein zertifiziertes Referenzmaterial der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)). Alle mit rückführbaren Messgeräten gewonnenen Messergebnisse sind einerseits auf diesen nationalen Standard rückführbar und andererseits folglich auch untereinander vergleichbar.

Rückführbar kalibrierte Messgeräte werden oft auch als Referenz-Messgeräte bezeichnet. Der Vorteil der auf nationale Standards (und somit in der Regel auch auf internationale Standards) rückführbaren Messgeräte ist die weltweite Vergleichbarkeit der Messergebnisse.

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