Beschreibung
Muster Verfahrensanweisung
Titel: Verfahrensanweisung Durchführung einer FMEA
Managementnorm: DIN EN ISO 9001:2015
Kapitel: 8.3.4 Steuerungsmaßnahmen für die Entwicklung
Vorlage Verfahrensanweisung Durchführung einer FMEA
1. Allgemeines
2. Einsatz der FMEA
2.1 Nutzen der FMEA
2.1.1 wirtschaftlicher Nutzen
2.1.2 nicht quantifizierbarer Nutzen
3. Arten von FMEAs
3.1 System-FMEA
3.2 Konstruktions-FMEA
3.3 Prozess-FMEA
4. Methodik der FMEA
5. FMEA – Arbeitsplan
6. Durchführung einer FMEA
6.1 Pareto – Diagramm
7. Vertraulichkeit
8. Größen zur Messung der Prozessleistung
9. Mitgehende Unterlagen
10. Abkürzungsverzeichnis
Mit Hilfe der System- FMEA wird das funktionsgerechte Zusammenwirken der einzelnen Komponenten eines komplexen Systems untersucht. Die dafür notwendigen Ausgangsinformationen können beispielsweise als Pflichtenheft oder als Ergebnisse der Qualitätsplanung mittels Quality Function Deployment vorliegen.
Ziel ist dabei die frühzeitige Vermeidung von Fehlern schon im Stadium des Systementwurfs. Dabei werden insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit des geplanten Systems sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften überprüft. Die System- FMEA kann darüber hinaus für einen Systemvergleich sowie zur fundierten Entscheidung bezüglich einer Systemauswahl herangezogen werden.
Was ist eine FMEA (Fehler-Möglichkeits und Einfluss Analyse)?
Die FMEA – Fehler-Möglichkeits und Einfluss Analyse ist eine entwicklungsbegleitende Risikoanalyse, die der vorausschauenden Identifizierung und Vermeidung von Produkt- und Prozessfehlern dient. So können potenzielle Fehlerquellen frühzeitig erkannt und somit vermieden werden.
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